Hier dann einige Bilder von meiner bisher weitesten Reise: Japan vom 01.04.2015 bis zum 12.04.2015.
Tag 4: Nikko, Lake Chuzenji, Kegon-Fälle
So gehört sich das bei einem internationalen Hotel: die Zeitung an der Hoteltüre
Die elektrische Leitungen sind nicht hübsch, aber pragmatisch
Das sieht lecker aus, da bekommt man doch direkt Appetit
Japan: altertümliches und die Moderne mit einander vermischt
Aus dem fahrenden Bus heraus fotografiert
Eine japanische Großstadt, wie man sie sich nicht vorstellt: viele Häuser, vor allem kleine!
Unterwegs an einer Autobahnraststätte: die Preise für das Essen ...
Die Supermärkte sehen letztendlich aus wie bei uns
Lediglich die Auswahl ist etwas anders. Jedoch hat "KitKat Green Tea" eindeutig Suchtfaktor! LECKER! KitKat Wasabi haben wir jedoch nicht probiert
Und wieder überall Getränleautomaten ...
... zu sehr günstigen Preisen!
Eine Seitengasse in der Großstadt
Auf dem Weg zur Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Um bei Erdbeben nicht zu brechen sind die Tore aus mehreren Teilen gebaut, die flexibel in einander greifen
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Übersichtsbild der Tempelanlage
Einer der beiden obligatorischen Torwächter "Aaa" und "Mmm" (Anfang und Ende des Universums)
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
Ein Teil der Nikko-Tempelanlage
So viele Autos, die ich bei uns noch nie gesehen habe
Und schon wieder: ein Getränkeautomat (dieses Mal auf dem Busparkplatz)
Die Bäume, die die Tempelanlage umgeben. Auf dem Bild nicht halb so Eindrucksvoll wie in echt
Das Mittagessen gehörte zur Busfahrt dazu
Das Mittagessen gehörte zur Busfahrt dazu
Grüner Tee. Gibt es immer wieder - bis zum Abwinken. Aber wer will da schon abwinken?
Lake Chuzenji - leider gibt es hier nichts zu sehen
Lake Chuzenji
Lake Chuzenji - nichts zu sehen, es ist viel zu nebelig!
Plan des Lake Chuzenji
Lake Chuzenji
Lake Chuzenji
An den Kegon Wasserfällen. Und auch hier wieder: Getränkeautomaten
Und auch das Essen an dieser Touristenattraktion ist wie immer preiswert!
Selbst die dort zu kaufenden Tonschälchen: günstig!
Da sieht man wenigstens mal die Karte vom See wenn man ihn im Nebel schon nicht sehen kann
Und hier kann man sehen, wie es wäre, wenn kein Nebel wäre
Schleckerkram an den Wasserfällen. Günstig!
Wenn schon nicht den Wasserfall, dann wenigstens den Nebel fotografieren!
Der Versuch, den Weg von den Wasserfällen zurück ins Tal zu dokumentieren. Es sind ~46 Schleifen!
2. Versuch
3. Versuch
Da oben war den Nebel
Es wird einfach nicht besser (vom Wetter her)
Abends in der Stadt
Bummeln durch die Fußgängerzone. Alles total friedlich und angenehm
Der Blick in eine Seitengasse
Die Japaner sind verspielt. Nicht nur Getränkeautomaten findet man an jeder Ecke
Nochmal die "Fußgängerzone" ...
Bunt ... für unsere Verhältnisse
Nette Deko-Idee
Und wieder: wer essen möchte, kann draußen schon sehen, was ihn innen erwartet. Und die Preise mal wieder ...
Abends in einem Einkaufszentrum
Abends in einem Einkaufszentrum
Was für ein Hotel. Selbst die Schlafanzüge werden einem gestellt
Eine typisch japanische Toilette mit Wasserspülung. Im Prinzip nicht schlecht, jedoch selbst das Einstiegsmodell von Toto fängt bei 3.500 Euro an!
Tag 5: Fujiyama und Hakone Nationalpark
Kyoto
Kyoto
Auch in Kyoto ist die Stromversorgung pragmatisch, nicht schön
Der Baum hat Probleme? Kein Problem: jeder hat einen eigenen Namen. So weiß man genau, über welchen Baum man redet!
Die gelben Streifen sind für Leute mit Sehbehinderung
Die gelben Streifen gehen konsequent durch die ganze Stadt.
Hier geht es am Busterminal um die Plätze zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten
Auf dem Weg zum Hakone Nationalpark
Auf dem Weg zum Hakone Nationalpark
Auf dem Weg zum Hakone Nationalpark
Auf dem Weg zum Hakone Nationalpark
Auf dem Weg zum Fujiyama
Auf dem Weg zum Fujiyama (es ist kalt, es liegt Schnee)
Am Fujiyama
Am Fujiyama
Am Fujiyama
Am Fujiyama
Am Fujiyama
Auf dem Rückweg vom Fujiyama, ein kleiner Lichtblick
Auf dem Rückweg vom Fujiyama, ein kleiner Lichtblick
Auf dem Rückweg vom Fujiyama, ein kleiner Lichtblick
Eines der Tore zum Fujiyama, die bei zu heftigem Schneefall geschlossen werden
Das Mittagessen auf der Bustour
Der Fujiyama vom Restaurant aus
Der Fujiyama vom Restaurant aus
In Deutschland hätte der keine Zulassung bekommen
Mit der Gondel auf den Vulkan
Mit der Gondel auf den Vulkan
Mit der Gondel auf den Vulkan
Mit der Gondel auf den Vulkan
Mit der Gondel auf den Vulkan
Der Schwefelvulkan
Der Schwefelvulkan
Der Schwefelvulkan
Der Schwefelvulkan
Der Schwefelvulkan
Das Hakone Museum (Schwefelvulkan)
Und wieder: Getränkeautomaten
KitKat Wasabi. Haben wir leider nicht probiert. Wenn die auch nur halb so gut sind wie KitKat grüner Tee ...
Sehr lobenswert: wenn sie Alkohol kaufen, fahren sie nicht!
Der Hakone-See
Der Hakone-See
Die Brücke unserer Schiffs. Echt High-Tech
Der Hakone-See
Unser Schiff. Wegen Regen war ich auch der Aussichtsplattform allein
Der Hakone-See. Nebel und Regen.
Der Hakone-See. Nebel und Regen.
Der Hakone-See. Nebel und Regen.
Der Hakone-See. Nebel und Regen.
Abends im Hotel. Der Hotelgarten
Unser Hotel
Unser Hotel
Der Garten unseres Hotels
Der Garten unseres Hotels
Das Wasser können sie nicht trinken. Das Wasser ist trinkbar. WTF?
Der Hotelgarten in der Nacht
Man kann es auf dem Bild nicht sehen, aber der ganze Ort nutzt die Geothermale Energie des Vulkans. Nachts dampft es aus den Straßendeckeln
Hakone bei Nacht. Hier ist der Hund begraben. Es gab noch nicht einmal ein echtes japanisches Restaurant, nur eine Art Italiener japanische Art
Tag 6: nochmal Fujiyama, Hakone Nationalpark und Kyoto
Am nächsten Tag: bei schönem Wetter sieht auch der Hotelpark besser aus
Japanische Toiletten mit feuchtem Abspülen nach "unten" und "oben". Hat man sich erst einmal dran gewöhnt sind sie sehr angenehm
In Hakone (Blick auf den Berg und ein anderes Hotel)
Der Bus von Hakone: selbst hier "Bilingual"
Auch mal was anderes: ein Bus mit Dachlicht!
So funktioniert das Busfahren: man steigt ein und zahlt beim Aussteigen. Der Preis wie viel es kostet (seit dem Einsteigen) steht vorne auf dem Display
In einer Sackgasse drehte der Bus ... per Scheibe!
Am Busbahnhof: auch Kirschblüte!
Eine "Schrägbahn"
Und hier geht die Bahn den Berg hoch
Hier kann man die Schräge der Bahnlinie erkennen
Eine Bahn fährt hoch, eine runter, gleichzeitig (eine Cable-Car) - und auch hier wieder bilingual!
Nochmals Hakone, nur heute mit schönem Wetter
Eine bessere Aussicht als gestern mit Nebel
Eine bessere Aussicht als gestern mit Nebel
Nochmals der Schwefelvulkan
Nochmals der Schwefelvulkan
Nochmals der Schwefelvulkan
Ganz hinten kann man ihn heute sehen: der Fujiyama
Selbst an so einem Touristenhort: Getränkeautomaten mit humanen Preisen (130 Yen = 1 Euro)
Nochmals der Schwefelvulkan
Per Seilbahn Richtung Hakone See
Wenn das im Sommer grün ist, könnte man dort sicherlich nett leben ...
Die Straße, die am Hakone See vorbei führt
Die Seilbahn nähert sich dem Hakone See
Mit diesem Piratenschiff ging es über den Hakone See
Nicht nur das Wasser des Hakone See ist klar und sauber - in Japan achtet man auf die Gewässer
Hakone See
Hakone See
Hakone See
Hakone See
Hakone See
Ein Zwischenstopp
Hakone See
Hakone See
Dieses Gate ist das meist fotografierte Motiv Japans
Selbst auf dem Schiff kann man die Route (wie im Flieger) verfolgen
Auf dem Schiff: auch hier wird auf Leute mit Sehbehinderung Rücksicht genommen. Blindenschrift auf jeder Etage
Lake Ashi
Man kann sich Boote mieten - wie man sieht wieder günstig
Hakone See
Auf dem Weg zum Shinto-Gate
Fast am Ziel
Das Shinto Gate im Hakone See
Der Wald am Gate
Der Wald am Gate
Rücksicht ist in Japan an der Tagesordnung
Zurück im Hotel
Japaner sind verspielt: Deko
Wenn man irgendwo essen möchte: man sieht vorher worauf man sich einlässt
Kleine Automaten für große Kinder (oder umgekehrt?)
Und wieder: Automaten
Hakone (Blickrichtung unser Hotel)
Rücksicht: hier nisten Schwalben
Der Nachteil beim Busfahren in Japan: man steigt vorne ein und aus. Will jemand von hinten aussteigen müssen alle anderen im Gang Platz machen oder kurzfristig aussteigen
Edel: selbst der Busfahrer trägt weiße Handschuhe
Auf dem Weg zum nächsten Hotel
"Prio" Sitze sind farblich gekennzeichnet
Auch Disziplin: auf der Rolltreppe stehen alle links, damit die, die es eilig haben rechts auf der Rolltreppe überholen können
In einer Bäckerei: in Japan ist das Gepäck super-soft und locker
Trotz dessen, dass in Japan die Papierkörbe fast überall abgebaut werden (die Leute sollen sich angewöhnen den Müll wieder mit nach Hause zu nehmen), ist es sehr sauber
Sauber, selbst zwischen den Gleisen
Im Shinkansen. Platz, Platz, Platz
Erklärungen (wie fast überall) bilingual
Bilingual, wie schon gesagt
Im Shinkansen: Platz überall, Reisen ohne Reue
Und wieder Rücksicht auf Menschen mit Sehbehinderung: Kennzeichnung mit Blindenschrift im Shinkansen
der Shinkansen am Bahnhof
Nehmt Rücksicht - bilingual
Wohin, woher? Ret, Ret, Ret.Wieder bilingual
Unser Hotel in Kyoto
Das Hotelzimmer
Das Hotelzimmer, hinter der Papierwand das Fenster
Abends im Restaurant. Keine Ahnung was wir da essen, aber es war ein 7-Gänge Menü für ~24 Euro. Teuer ist anders!
Nachkaufen, lecker!
Zurück im Hotel, die obere Etage ist ein Drehrestaurant
Im Aufzug: Deko mit echten Orchideen
Bevor es ins Bett geht noch einen grünen Tee ...
In der Lounge des Hotels
In der Lounge des Hotels