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Wieder einmal zum Strand. Nochmals zu dem Abschnitt, den ich vor einigen Tagen schonmal auf einer Rundfahrt besucht hatte. Für einen Spaziergang.

Ich habe ja schon vor Jahren aufgehört, Postkarten zu schreiben.
Dieser Sonntag ist der letzte Sonntag des Urlaubs und nach zwei Wochen gibt es auch schon genug Bildmaterial, um statt einer Postkarte eine stattpostkarte zu versenden ...

Nichts (rien). Kaum zu glauben, die zweite Woche ist rum. Also zwei Drittel des Urlaubs und somit habe ich das "Bergfest" auch schon unbemerkt hinter mir. Sprich: es ist Samstag, ich mache wieder einen Gammeltag.

Wie ich letztens schon feststellen musste, ist die Camargue nicht mein Gebiet für schöne Trekkingtouren. Heute gab es erneut eine diesbezügliche Feststellung.

Das "Maison du Grand Site de France de la Camargue Gardoise" ist nur wenige hundert Meter vom Campingplatz entfernt. Und beim Radeln zum Einkaufen habe ich entdeckt: heute ist es geöffnet. Also nix wie hin!

Das war heute die schwerste Tour von allen. Und diejenige mit dem größten Verbrauch: ~1 Liter Wasser pro 20 km.

So einmal pro Woche kurz mal an den Strand ist für mich OK. Der ganze Tag wäre zu lang für mich, erst Recht mehrfach in der Woche. Im Urlaub möchte ich was erleben, nur rumliegen könnte ich zu Hause billiger ...
Aber wie gesagt: so einmal pro Woche für ein Stündchen oder zwei ...

Es war nicht die längste, aber eine durchaus schwere Tour. Viel Gegendwind, der einen strampeln und schwitzen lies oder gar kein Wind - der einen ebenfalls schwitzen lies.
Blöd, dass die Komoot-Aufzeichnung gegen Ende (aus unbekannten Gründen) abgebrochen hat. Glücklicher Weise hat Garmin die Aufzeichnung komplett fehlerfrei durchgeführt.