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Frankreichurlaub: Hoch und Rhone-terre
Ich verlasse das Hotel mit dem Ziel Mittelmeer. Nachts hat es geschüttet, was ich als gut beurteile. Denn alles was in der Nacht schon abgeregnet ist, kann nicht mehr während der Fahrt regnen. Einfache Logik, aber funktioniert. Die vermeintliche Regengrenze habe ich hinter mir gelassen, also ist das Ziel nicht mehr das Kilometerfressen. Stattdessen kann ich es ruhig angehen lassen, die Reservierung auf dem Campingplatz habe ich ja erst für in zwei Tagen.
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Frankreichurlaub, Tag 1
Soll ich - oder nicht? Entgegen der ursprünglichen Planung haben wir in der Firma den Freitag doch als Brückentag. Verflixt, das hätte ich eher wissen müssen, dann hätte ich den Urlaub mit sieben Tagen so legen können, dass ich zwei Wochen gehabt hätte: So habe ich die sieben Tage so gelegt, dass nur anderthalb Wochen rausgekommen sind.
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Zu Crosse kriechen ...
Wer mich kennt weiß, ich mag Sport ... wenn andere ihn machen. Trotzdem habe ich zur Zeit den heftigsten Muskelkater jemals, fühle mich wie 46 ... und das alles nur, weil ich im Internet "Bike und Dreck" eingegeben habe. Doch zurück, die Geschichte von Anfang an erzählen ...
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Großigkeiten
Was haben u. a. Fenstervorhänge, eine Spülmaschine, ein Großbildfernseher und ein Big Bike gemeinsam?
Und wie spielt eine Tempo 70 Zone, ein Arbeitskollege und eine Zeitschrift dazu?

Wunderbares Allheilmittel
Schweißfüße, Haarausfall, Müdigkeit, Umweltverschmutzung, Arbeitslosigkeit, Krieg, Krankheiten, politische Unruhen, schlechtes Fernsehprogramm, ...
Das ist alles kein Thema mehr, denn jetzt gibt es endlich ein Allheilmittel!
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Die ersten 1.000 Meter
Das Wetter ist ja ... aber ich behaupte ja immer, das Petrus kein Biker ist (vornehm ausgedrückt).
Und so wurde es ja auch mal Zeit, dass sich endlich mal wieder was im Bereich "Motorrad" tut. Daher habe ich die ersten 1.000 Meter hinter mich bringen können. Ja, 1.000!
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"Ça va?" fragte die Eule
Dieses Jahr geht es (endlich) wieder zum Urlaub mit dem Motorrad nach Frankreich. Schon als Kind liebte ich Frankreich. Das Land, die Leute, das Essen, die Mentalität, die Sprache, ...
Mangels Zeit und Möglichkeit blieb im Alltag jedoch nicht viel "Frankreich" hängen. Doch jeder hat ja 24 Stunden, es ist also eigentlich nur eine Sache von Prioritäten, wie man seine vorhandene Zeit einsetzt ...
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Götterdämmerung
Des Öfteren sage ich ja, dass der Wettergott ein Arsch ist. Im Sommer, so habe ich das Gefühl, lässt er einem die schönsten Möglichkeiten verregnen. Ist - rein mathematisch gesehen - ja aber auch wahrscheinlich.
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